Liebesschaukel im hotel
Zusammen mit fünf jungen Männern, die sich lauthals unterhielten und mich schon jetzt auf eine Weise musterten, die eine attraktive Frau wie ich nur allzu gut kannte. Ich öffnete kurz die Augen und sah meine Vermutungen bestätigt. Oh ja, die Jungs starrten mich an! Und wie sie mich anstarrten. Wie ein Rudel hungriger Wölfe, denen gerade ein Lamm über den Weg gelaufen war! Ich versuchte mit aller Macht, die schamlosen Gruppensex-Fantasien aus meinem Kopf zu vertreiben. Wie gesagt, das waren nur Fantasien! Im wahren Leben reichte mir Sex mit einem einzigen Mann. Und zwar mit meinem Mann, wohlgemerkt! Am besten gefiel mir der Soldat, der mir direkt gegenüber saß. Groß, schlank und braungebrannt. Kurze, kohlrabenschwarze Haare und ein verdammt attraktives Gesicht. Gentle dom.
In diesem Moment gab es für ihn nur Barbara, die Wärme ihrer Möse, das enge Gefühl ihres Fötzchens die seinen Hammer fest umschloss, und dieses unglaubliche, fast berauschende Gefühl der Verbindung zwischen ihnen. Er fühlte sich gleichzeitig kraftvoll und doch auch verletzlich, als ob er sich ihr in seiner vollen Intensität gezeigt hätte. Das war mir auch schon aufgefallen. Sie war leicht verschwitzt und sah zum Anbeißen aus. Das tat ich dann auch gleich. Ich legte mir ihre gefesselten Hände um den Hals und gab ihr einen langen Kuss, während meine Hände ihre Rückseite massierten. Liebesschaukel im hotel.Im Treppenhaus blickte ER unschlüssig zu den anderen Wohnungen, doch schon, als wir auf der letzten Treppe waren, wusste ER, dass die Wohnungen unter meiner gerade leer standen. Gerade als ich die Tür geöffnet hatte, begann sein Spiel.
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